Das Wichtigste zu Curevac und Zoom vorab:
- Curevac kündigt bedeutende Studie an
- Zoom steigert Abo-Zahlen deutlich
Im Rennen um einen möglichen Impfstoff gegen das Coronavirus haben derzeit die Konkurrenten Biontech und Moderna die Nase vorn. Doch auch die Forschung des deutschen Biotechnologieunternehmens Curevac ist in diesem Bereich weit fortgeschritten. Allerdings ist Forschung teuer: Der Verlust weitete sich den Angaben zufolge deshalb im abgelaufenen Quartal deutlich aus.
Wie Curevac mitteilte, lag der Nettoverlust im dritten Quartal bei 36,8 Millionen Euro. Vor Jahresfrist betrug das Minus noch 18,4 Millionen Euro. Der Umsatz legte indes deutlich zu. Er verfünffachte sich fast im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und sprang auf 5,2 Millionen Euro an.
Den deutlichen Erlöszuwachs begründete Curevac mit einer Zahlung seines Pharma-Partners GlaxoSmithKline. Gleichzeitig gab das Unternehmen an, sich mit der Entwicklung seines Covid-19-Impfstoffs auf Kurs zu befinden. In Kürze solle die zulassungsrelevante Studie starten, hieß es dazu von Unternehmensseite.
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In Zeiten der Coronavirus-Pandemie stehen Online- und Videokonferenzen hoch im Kurs. Anbieter profitieren vom coronabedingten Trend zum Homeoffice. Die Geschäftszahlen von Zoom belegen das eindrucksvoll.
Wie Zoom mitteilte, betrug der Erlös im abgelaufenen dritten Quartal 277,2 Millionen Dollar. Das war ein Plus zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von fast 370 Prozent. Das US-Unternehmen zählt demnach mittlerweile 433.700 Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern zu seinen Kunden. Der Zuwachs zum Vorjahresquartal: 485 Prozent. Den Gewinn bezifferte Zoom nach eigenen Angaben mit 198 Millionen Dollar nach 2,2 Millionen Dollar vor Jahresfrist.
Für das derzeit laufende Schlussquartal 2020 gibt sich Zoom zuversichtlich. Das Unternehmen rechnet mit einem Erlös von 806 Millionen bis 811 Millionen Dollar. Damit prognostiziert es mehr, als von Analysten bislang erwartet.
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