Gestern gab es ein kräftiges Beben an den Börsen (Im heutigen „HSBC Daily Trading“ können Sie eine technische Analyse hierzu lesen) – und nebenbei hat IBM seine ersten Berichte nach dem größten Umbau des Konzerns gemeldet. Zur Erinnerung: IBM hat seine Infrastruktursparte unter dem Namen „Kyndryl“ im September 2021 abgespalten.
Wie fielen die Zahlen des Computerherstellers aus? Zusammengefasst waren die Zahlen sehr gut. Hier sind die wichtigsten Q4-2021 Zahlen: Der Umsatz stieg verglichen zum Vorjahreszeitraum um 6,5% auf 16,7 Milliarden US-Dollar. Vor allem die Cloud- und Beratungssparte konnten starke Wachstumsschübe von jeweils 16% sowie 13,1% verzeichnen. Und der Nettogewinn? Stieg um 76% auf 2,33 Milliarden US-Dollar. Der Umbau zu einem digitalisierten Geschäft, nachdem die „harte“ Sparte via Kyndryl abgespalten wurde, scheint also vorerst zu funktionieren. IBM möchte seitdem mehr auf Beratungs-, Analyse- und Clouddienste setzen.
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