Regelmäßig veröffentlicht das Kieler Institut für Weltwirtschaft aktuelle Markteinschätzungen rund um das Thema Konjunktur. Mittwochvormittag erwartete uns dann die neue Ausgabe zum Herbst. In unseren börsentäglichen News der vergangenen Wochen berichteten wir über viele verschiedene Konjunkturindizes, die jüngst eine durchwachsende Lage des Wirtschaftsstandortes Deutschland vermittelten.
Auch das IfW sieht zumindest für das laufende Jahr keine Besserung. So geht man davon aus, dass die wirtschaftliche Dynamik in der zweiten Jahreshälfte schwach bleiben wird. Dazu wurden verschiedene Unternehmensbefragungen durchgeführt. Insgesamt wird die Prognose für die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes aus dem Sommer nach unten angepasst. Man geht nun nicht mehr von einem Rückgang des BIP von 0,3 Prozent aus, sondern von 0,5 Prozent für das Jahr 2023. Für 2024 geht die Stiftung öffentlichen Rechts davon aus, dass Reallohnzuwächse den Konsum wieder anregen und die Industrie wegen hoher Auftragsbestände ihre Produktion hochfahren wird. Dies soll sich dann auch in dem BIP wiederspiegeln. Dort geht man von einem Wachstum von 1,3 Prozent aus. Falls Sie noch tiefer in die Thematik eintauchen wollen, lohnt es sich einen Blick in den ausführlichen Bericht des IfWs zu werfen.
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