Am Mittwochmorgen gab der europäische Herstellerverband ACEA Zahlen in Bezug auf die Automobilneuzulassungen innerhalb der EU für den Monat April bekannt. Insgesamt ging die Zahl der Neuzulassungen EU-weit um etwa 20% zurück und fiel auf 684.506, womit der vergangene Monat den schwächsten April seit Aufzeichnungsbeginn darstellt. Grund hierfür seien der Chipmangel, Materialengpässe und Lieferkettenprobleme unter anderem durch den Krieg in der Ukraine und die Coronapolitik Chinas. Insbesondere der Mangel an Kabelbäumen bremst die europäische Automobilindustrie aus. Während Volkswagen im April 30% weniger Autos absetzte, verließen bei Stellantis 32% weniger Fahrzeuge das Band und auch bei Daimler und BMW brach der Absatz zweistellig ein. Für das laufende Jahr rechnen Hersteller weiterhin mit schwierigen Marktbedingungen und sehen die Bewältigung der Lieferkettendisruptionen als Hauptaufgabe.
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