Der Chemiekonzern mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein legte am Freitagmorgen die Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 vor. Im Vorjahresvergleich konnte der Gesamtumsatz um etwa 33% von zuvor 59,1 Milliarden Euro auf nun 78,6 Milliarden Euro gesteigert werden. Dabei entsprang dieser zum größten Teil aus Europa dicht gefolgt von Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Das EBIT konnte insgesamt von 3,6 Milliarden Euro in 2020 auf nun 7,8 Milliarden Euro mehr als verdoppelt werden, was sich auch im Gesamtkonzernergebnis widerspiegelt, der sich aus der Verlustzone im Vorjahr in die Gewinnzone bewegt hat.
Insgesamt konnte BASF trotz der Corona-Pandemie und weltweiter Lieferengpässe Spitzenwerte erzielen, was besonders an der Positionierung im Markt, der Kostendisziplin sowie der Firmenstrategie lag, so Firmenchef Dr. Martin Brudermüller. Auch konnte der Mehrwert für Aktionäre in Form eines höheren Ergebnisses pro Aktie von 6,01 Euro im Vorjahresvergleich gesteigert werden. Zudem hatte das Management Anfang des Jahres angekündigt eigene Aktien im Wert von bis zu 3 Milliarden Euro zurückzukaufen, was Anleger ebenfalls freuen dürfte. Strategisch will sich BASF weiterhin dem selbst gesetzten Ziel verschreiben in wenigen Jahren komplett CO2-neutral zu produzieren und seine Aktivitäten im Bereich erneuerbare Energien zu steigern.
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