07 April 2020

Gold klettert auf Mehrjahreshoch

Nach dem Mini-Crash Anfang März klettert der Goldpreis wieder auf ein Mehrjahreshoch und setzt damit seine positive Wertentwicklung seit Jahresbeginn fort. Anleger sollten allerdings auf die zahlreichen Einflussfaktoren achten.
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Das Wichtigste zum Goldpreis vorab:

  • Goldpreis klettert auf das höchste Niveau seit mehr als sieben Jahren
  • Weltweite Expansion der Geld- und Fiskalpolitik stützt Gold

Der Goldpreis hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet und schloss gestern auf dem höchsten Niveau seit mehr als sieben Jahren. Damit sind sowohl Gold als auch die Aktienmärkte zuletzt gemeinsam kräftig angestiegen. In der Summe ist das Edelmetall nun auf ein Plus von 12,4 Prozent in diesem Jahr gestiegen. Zuvor hatte Gold allerdings nicht immer sein Image als vermeintlich sicherer Anlagehafen erfüllt.

Im Crash-Monat März war die Feinunze aufgrund von Zwangsverkäufen ebenfalls spürbar unter Druck geraten. Investoren mussten Gold-Positionen verkaufen, um Schieflagen an anderen Märkten auszugleichen. Weltweit steigt die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten noch immer, eine baldige Normalisierung rückt weiter in die Zukunft. Auch das Risiko einer zweiten und dritten Welle hält die Welt in Atem.

Eng damit verbunden sind die gravierenden wirtschaftlichen Auswirkungen. Schon jetzt zeichnet sich in den USA ein größerer Verlust an Arbeitsplätzen ab als während der großen Krise 2009. Zwar neigt Gold im Frühjahr häufig zur Schwäche, der saisonale Einflussfaktor dürfte in diesem Jahr aber von der Corona-Sondersituation überlagert werden. Wichtig wird außerdem die Entwicklung der Inflation sein.

Die Gefahr besteht, dass aufgrund der enormen geld- und fiskalpolitischen Unterstützungsmaßnahmen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie einzudämmen, die Teuerung mittelfristig kräftig anziehen wird und damit Gold als Inflationsschutz wieder stärker nachgefragt wird. Insgesamt hellen sich die Aussichten für die Feinunze somit weiter auf. Da die russische Zentralbank allerdings ihre Goldkäufe erst einmal ausgesetzt hat, leidet die Nachfrage derzeit etwas. Die Russen haben im vergangenen Jahr durch ihre Goldkäufe rund ein Viertel der Zentralbankkäufe abgedeckt. Insgesamt machen Zentralbanken wiederum rund 15 Prozent der weltweiten Goldnachfrage aus.

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