Der Fernsehkonzern stellte am Dienstagmorgen seine Ergebnisse zum abgelaufenen dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres vor. Insbesondere die Entwicklung des Werbegeschäftes wirkte sich belastend auf die Zahlen aus. Insgesamt sank der Umsatz um 13 Prozent auf 921 Millionen EUR und auch der Betriebsgewinn fiel um 27 Prozent auf 118 Millionen EUR. Laut CFO Peter Gierig habe sich das Marktumfeld durch konjunkturelle Risiken sowie durch die Energiekrise deutlich verschlechtert, man sei aber gut aufgestellt um „vom wirtschaftlichen Aufschwung zu profitieren“. Bereits im Oktober hatte das Unternehmen seine Jahresprognosen gesenkt um die Kosten für die Übernahme der Plattform Joyn sowie für allgemeine Sparprogramme adäquat zu berücksichtigen.
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