Dank der hohen Gaspreise vermeldete der Essener Konzern am heutigen Donnerstag einen Gewinn von 2,1 Milliarden EUR und konnte das Vorjahresergebnis somit mehr als verdoppeln. Die Gewinne aus der Sparte Wasser/Biomasse/Gas allein trugen 1,1 Milliarden EUR zum Gesamtgewinn bei. RWE bestätigte einen „hohen Einsatz der Erzeugungsflotte“ und diese Auslastung dürfte auch in den kommenden Monaten nicht nachlassen. Ob jedoch weiterhin Rekordgewinne möglich sein werden bleibt abzuwarten. Die Bundesregierung und auch die Europäische Kommission befürworten die Idee einer Abschöpfung der sogenannten „Zufallsgewinne“ zur Finanzierung der geplanten Entlastungspakete, die den Bürgerinnen und Bürgern die hohe Preislast erleichtern sollen. Auch RWE wäre hiervon betroffen.
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