18 Mai 2021

Siemens übernimmt Supplyframe für 700 Mio. Dollar, Grenke erhält Testat für Konzernabschluss 2020

Siemens stärkt seine Sparte „Digitale Industrien“ durch eine 700 Mio. Dollar schwere Übernahme des US-Unternehmens Supplyframe. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erteilt dem Leasingspezialisten Grenke das ersehnte uneingeschränkte Testat zum Konzernabschluss 2020. Zudem: HSBC-Webinar am Donnerstag. Thema: Trading-Strategien in turbulenten Marktphasen.

Der digitale Marktplatz-Spezialist Supplyframe ist nun Teil des Siemens-Konzerns. Rund 700 Mio. Dollar legt der DAX®-Konzern für das US-Unternehmen auf den Tisch. Supplyframe bietet einen Marktplatz für Kunden, die Leiterplatten suchen, und verbindet sie mit Anbietern, die diese Produkte anbieten. Die Amerikaner verdienen ihr Geld mit Werbung, dem Verkauf der besten Platzierungen bei den Suchmaschinenergebnissen und mit Softwarelösungen. Im laufenden Jahr erwartet Supplyframe Umsätze in Höhe von 70 Mio. Dollar. Siemens baut mit der Übernahme den Geschäftsbereich „Digitale Industrien“ weiter aus und verspricht sich Synergien im dreistelligen Millionenbereich. Diese Sparte erzielte im vergangenen Quartal ein Umsatzwachstum von 14 Prozent auf gut 4 Mrd. Euro bei einer operativen Marge von mehr als 20 Prozent. Die Idee hinter dem Millionen-Deal ist denkbar simpel: Wenn Kunden sich von Siemens ein Produkt designen lassen, wofür Leiterplatten benötigt werden, können sie diese direkt über Supplyframe erwerben. Bisher teilen insbesondere kleine Anbieter diesen Markt unter sich auf. Mit seinem Kundenstamm könnte Siemens eine wichtige Rolle bei der Konsolidierung in diesem Markt spielen.

 

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Die Verwirrung rund um die Grenke-Bilanz hat nun ihr Ende gefunden: Der Leasingspezialist erhielt für den Konzernabschluss 2020 ein uneingeschränktes Testat von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Die Aktie legte dank dieser Meldung den Turbo ein. Aktionäre sollen jedoch eine weitaus niedrigere Dividende erhalten, als ursprünglich angenommen. 26 Cent pro Aktie will Grenke zahlen. Im Vorjahr gab es noch 80 Cent Dividende pro Aktie. Der Konzerngewinn nach Steuern konnte indes noch um 8,5 Mio. Euro auf 88,4 Mio. Euro nach oben korrigiert werden. Grund dafür ist eine Korrektur der Risikovorsorge. Der vollständige Geschäftsbericht wird am 21. Mai veröffentlicht.

 

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An den Börsen sind die Zeiten nicht immer rosig. Wenn sich steigende und fallende Kurse die Klinke in die Hand geben, sollten sich Anleger gut ausrüsten. Damit Sie nicht von turbulenten Marktphasen überrascht werden, geben wir Ihnen wertvolle Tipps und Tricks an die Hand. Im HSBC-Webinar am Donnerstag, den 20.05.2021 um 18:30 Uhr, wird Ihnen unser Referent Julius Weiß erklären, wie man sich in solchen Marktphasen am besten verhält. Dazu wird er Ihnen unter anderem die Straddle- und Strangle-Strategie vorstellen. Ebenso wird thematisiert, inwieweit man sein Depot mit Standard-Optionsscheinen absichern kann. Wichtig für diese Form der Absicherung ist der statische Hedge, auf den er ebenfalls eingehen wird. Hier geht’s zum Webinar

 

Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de

 

 

 

 


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