10 November 2020

TeamViewer mit Optimismus, Adidas immer noch gebeutelt

TeamViewer schraubt Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal in die Höhe und blickt optimistischer in die Zukunft. Dagegen sind die Aussichten bei Adidas nach wie vor trüb, insbesondere für das Weihnachtsgeschäft.
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Das Wichtigste zu TeamViewer und Adidas vorab:

  • TeamViewer hebt Jahresprognose an
  • Adidas rechnet mit weiterem Umsatzrückgang

Gestern haben die Corona-Gewinner der vergangenen Monate deutliche Kurseinbußen hinnehmen müssen. Dazu zählte auch die Aktie des Softwareanbieters TeamViewer, der fast 9 Prozent verlor. Heute legte das Unternehmen seine jüngsten Quartalszahlen vor und es zeigt sich, dass das Unternehmen immer noch kräftig wächst. Im dritten Quartal legte der Umsatz um 15 Prozent zu, der Nettogewinn stieg sogar um mehr als 100 Prozent auf 31,6 Mio. Euro.

Eine hohe Wachstumsrate zeigte sich auch bei den Rechnungsumsätzen (Billings), die im abgelaufenen Quartal um fast 30 Prozent zulegen konnten. Daher geht das Unternehmen von einem Rechnungsvolumen in Höhe von 450 bis 455 Millionen Euro für das Gesamtjahr aus, bisher wurden 450 Mio. Euro erwartet. Die Aktie von TeamViewer ist in diesem Jahr bisher mit einem Plus von mehr als 11 Prozent einer der besten Aktien im TecDAX®. Das Rekordhoch aus dem Sommer bei knapp 55 Euro liegt allerdings schon rund 35 Prozent entfernt.

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Auch die Aktie von Adidas hat sich wieder in positives Terrain vorgearbeitet und kann nun seit Jahresanfang ein kleines Plus von 3 Prozent vorweisen. Durch die jüngste Kurserholung ist auch das Rekordhoch wieder in Sichtweite gerückt und liegt rund 6 Prozent über dem aktuellen Adidas-Kurs. Dabei belastet die Corona-Krise den Sportartikelhersteller noch immer.

Im abgelaufenen dritten Quartal ging der Umsatz um 7 Prozent zurück, das Betriebsergebnis büßte sogar 12 Prozent ein. Das ist immer noch ein Fortschritt gegenüber dem zweiten Quartal, weil Adidas kräftig eingespart hat. Das Betriebsergebnis war dadurch um mehr als 1 Mrd. Euro besser als im Vorquartal. Die Aussichten bleiben dennoch aufgrund des zweiten Lockdowns trüb und im vierten Quartal rechnet Adidas mit einem Umsatzrückgang von bis zu 5 Prozent, obwohl sich der Online-Handel positiv entwickelt hat und einen Teil der stationären Ausfälle auffangen konnte. Das Betriebsergebnis soll im Weihnachtsquartal laut Unternehmensangaben zwischen 100 und 200 Mio. Euro liegen, wenn mehr als 90 Prozent der Adidas-Geschäfte geöffnet bleiben.

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