Das Wichtigste zu Siemens Energy und Apple vorab:
- Profitabilität soll bei Siemens Energy deutlich gesteigert werden
- Epic Games mit Teilerfolg gegen Apple
Siemens will Siemens Energy an die Börse bringen. Der Energiekonzern, der auch eine Mehrheitsbeteiligung an dem Windanlagenbauer Siemens Gamesa hält, soll dafür aber noch profitabler werden - und so werden zusätzliche Einsparungen geprüft.
Im Fokus steht den Angaben zufolge dabei der Bereich "Gas and Power", der unter anderem das Kraftwerksgeschäft beinhaltet. Siemens Energy will demnach möglichst mehr als 300 Millionen Euro brutto einsparen. Bislang hatte das Unternehmen bereits Einsparungen von einer Milliarde Euro bis 2023 geplant.
Ziel ist es, so Siemens Energie, in den kommenden Jahren die Profitabilität merklich zu steigern. Lag sie im vergangenen Jahr pro forma bei 5,5 Prozent, soll die angepasste operative Marge (Ebita) vor Sondereffekten demnach auf 6,5 bis 8,5 Prozent im Geschäftsjahr 2023 zulegen. Das Geschäftsjahr endet am 30. September.
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Apple und Epic Games streiten vor Gericht. Es geht um den Ausschluss der "Fortnite"-Macher von den Software-Entwickler-Tools des iPhone-Herstellers. Eine kalifornische Bundesrichterin gab nun Epic Games teilweise recht. Der Richterin Yvonne Gonzalez zufolge, darf Apple Epic Games diesen Zugang nicht verwehren. Gleichzeitig gestattete sie dem Tech-Riesen aber, dass er den Epic-Games-Blockbuster "Fortnite" im eigenen App Store vorerst nicht mehr anbieten muss.
Epic Games hat sowohl Apple als auch Google am 13. August verklagt, nachdem beide Konzerne "Fortnite" aus ihren App Stores entfernt hatten. Die nächste Anhörung im Fall Apple-Epic Games ist für den 28. September angesetzt.
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