Der Energieversorgungskonzern mit Sitz in Essen konnte sich zuletzt über ein neues Projekt in der Pipeline freuen, welches seine Positionierung in der Windparkbranche stärken dürfte. So konnte sich RWE den Zuschlag für die Entwicklung eines Offshore-Windparks in Wert von über 150 Millionen USD in den USA sichern. Das Projekt soll im Südwesten der USA, vor der nordkalifornischen Küste, entstehen und eine Leistung von bis zu 1,6 Gigawatt liefern. Einheitsleiter Sven Utermöhlen sieht in dem Auftrag einen weiteren Schritt auf dem Weg zum Ziel „RWE als einen der Hauptakteure im Bereich der Offshore-Windkraft in den USA“ zu etablieren. Aktuell umfasst das Portfolio des Energieversorgers in den USA ein Offshore-Windportfolio mit einer Leistung von ca. 3 Gigawatt und ein Onshore-Solar- und Windportfolio mit einer Kapazität von 4,5 Gigawatt.
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