Über das vergangene Jahr waren die Lagerbestände bei Nike um 43% stark angewachsen. Mit Hilfe von Rabatten versuchte der Konzern diese Lagerbestände wieder abzubauen. Insbesondere in Europa und Nordamerika war man damit auf Wachstumskurs. Die Rabatte führten allerdings ebenfalls zu einem Rückgang des Nettogewinns um 11% auf jetzt 1,2 Mrd. EUR. Auch konnten die Verkäufe im wichtigen chinesischen Markt die Erwartungen nicht erfüllen. Bezüglich der hohen Lagerbestände, sprach Finanzchef Matt Friend von „gewaltigen Fortschritten“ beim Abbau, die Lagerbestände liegen jedoch weiterhin bei 8,9 Mrd. Euro und damit 16% über dem Vorjahreswert. Für das laufende Geschäftsjahr 2022/23 erhöhte Nike zudem die Umsatzprognose und erwartet ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Bereich.
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