Das Wichtigste zu Aroundtown und Apple vorab:
- Aroundtown halbiert seine Dividende
- Apple gibt Entwicklern mehr Zeit
Durch die Konsolidierung des TLG Immobiliengeschäfts konnte Aroundtown seine Mieteinnahmen in den ersten 9 Monaten des Jahres um fast 40 Prozent steigern. Dabei waren Wohnimmobilien vergleichsweise stark, während das Geschäft mit Hotels erwartungsgemäß in der Corona-Krise schwächelte. Daher betrug die Quote der Miteinzahlungen ohne Hotels 96 Prozent und inklusive Hotels nur 85 Prozent.
Der operative Ertrag (FFO) stieg um 18 Prozent auf 438 Mill. Euro, allerdings sank der Gewinn nach Steuern um fast 700 Mill. Euro auf 812 Mill. Euro. Dennoch bleiben die Verantwortlichen bei Aroundtown zuversichtlich und rechnen im Gesamtjahr nach wie vor mit einem FFO von 460 bis 485 Mill. Euro. Im Vorjahr betrug der FFO noch 446 Mill. Euro. Dennoch will der Immobilienkonzern seine Dividenden um 50 Prozent auf 14 Cent je Aktie halbieren.
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Wegen der Corona-Pandemie hat Apple die Frist für Entwickler von Bildungs- oder Kursprogramm-Apps zur Integration einer In-App-Zahlungsmöglichkeit via iTunes verlängert. Diese haben jetzt bis Mitte kommenden Jahres Zeit, der Vorgabe aus dem September nachzukommen.
Apple hatte vor einigen Monaten seine App Store-Richtlinien so geändert, dass die meisten Anbieter von Apps eine Möglichkeit integrieren müssen, in der App über iTunes die fälligen Gebühren zu entrichten. Hierbei fällt eine 30 Prozent-Provision an, die Apple aber jetzt auf Antrag für kleinere Entwickler und Dienstleister auf die Hälfte senken wird, beginnend mit Januar kommenden Jahres.
Die Frist zur Umsetzung der Vorgaben werde abermals verlängert. Die Entwickler haben nun Zeit bis Juni 2021, die Vorgabe umzusetzen, zuvor hätten sie dies bis Ende des Jahres realisieren müssen. Die In-App-Zahlung per iTunes wird bei Gruppenveranstaltungen mit mehr als zwei Personen verpflichtend. Andere Events mit bis zu zwei Teilnehmern, wie ein Fitnesstraining, könnten auch mit anderen Zahlungsmitteln beglichen werden.
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