Vorerst war die Steuer für Modelle ab einem Gewicht von 1,8 Tonnen geplant, dies wurde nun von der französischen Regierung nach unten hin auf 1,6 Tonnen korrigiert. Diese Änderung könnte besonders deutsche Autobauer treffen, da hauptsächlich deren Modelle in die oben genannte Gewichtsreduktion fallen. Das Land möchte rigoros gegen zu schwere Autos vorgehen, einzelne Städte, darunter Paris und Lyon, planen sogar erhöhte Parkgebühren für Autos mit zu viel Gewicht. Durch die SUV-Steuer könnte der Absatz der deutschen Autohersteller in Frankreich sinken, wenn der Neuwagen beispielsweise 350 Kilogramm zu schwer ist, fallen bei Anschaffung zusätzliche 3500 Euro an. Gegner der Steuer argumentieren, dass das erhöhte Gewicht hauptsächlich auf verbesserte Sicherheitsvorkehrungen zurückzuführen sei. Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Steuer den Absatz und Gewinn der Autobauer in Frankreich beeinflussen wird.
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