Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am Freitagmorgen die deutschen Erzeugerpreise für den April 2022 und registrierte einen 33,5% höheren Anstieg als im Vergleichszeitraum im Jahr 2021. Insbesondere die Preisentwicklung der Energieträger wie beispielsweise Erdgas haben den Preisanstieg befeuert, denn um die Energiepreise bereinigt haben die Erzeugerpreise lediglich 16,3% zugelegt. Die geringsten Preissteigerungen gab es bei den hochpreisigen Investitionsgütern wie Maschinen oder Automobile. Grundsätzlich steht die deutsche Industrie weiterhin unter dem Eindruck der Ukrainekrise, der Lieferkettenprobleme und der Auswirkungen der Corona-Politik Chinas. Die Wachstumserwartungen der heimischen Wirtschaft sanken zuletzt auf den Wert von maximal 1,0 bis 1,5%.
Hier finden Sie Produkte auf | ||
DAX® | MDAX® | TecDAX® |
Eine ausführliche Antwort auf diese Fragen finden Sie in der heutigen Ausgabe des Daily Trading-Newsletters. Dabei analysiert Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse HSBC Deutschland, am Beispiel einer Momentumstrategie auf den DAX®, welche statistischen Vorteile sich hinsichtlich Trefferquoten und Renditen durch die Relative Stärke erzielen lassen. Lesen Sie jetzt die komplette Analyse, kostenlos und ohne Anmeldung. Schauen Sie einfach auf unserer Landingpage vorbei:
Jetzt anmelden! |
Zum Daily rading |
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de