Wie zu jedem Monatsende werden die vorläufigen Inflationsdaten über das Statistische Bundesamt veröffentlicht. Die aktuellen vorläufigen Inflationszahlen liegen bei 3,8%. Damit hat sich die Inflation im Oktober weiter abgeschwächt und erreichte erstmalig wieder das Niveau von August 2021. Werfen wir einen Blick auf den Jahreswechsel 2022/2023 (Nov-Feb), sehen wir, dass die Inflationsraten dort Ihre Hochpunkte nach Beginn der Corona-Pandemie bei 8,1% bis 8,8% markierten. Insbesondere der Rückgang der Energiepreise wirkte sich im Oktober 2023 dämpfend auf die Inflationsrate aus. Hier spielen zudem auch wieder die Basiseffekte eine große Rolle. Zwar ist der Energiepreis auf einem konstant hohen Niveau in Deutschland, hat aber im Vergleich zum Oktober 2022 um 3,2% abgenommen.
Neben den Verbrauchern, die das Preisniveau spätestens bei Ihren wöchentlichen Einkauf im Supermarkt im Geldbeutel merken, werfen auch die Währungshüter (die Zentralbanken) ein besonderes Augenmerk auf die Inflationszahlen. Durch Anpassungen der Leitzinsen haben Sie die Möglichkeit, der Inflation gegenzusteuern. Wie Sie mit Hilfe von Derivaten auf Staatsanleihen von Zinsentscheidungen der Zentralbanken profitieren können erklärt Ihnen unser HSBC Referent Julius Weiß im aktuellen Interview.
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