Der Rüstungskonzern mit Sitz in Düsseldorf will in Zusammenarbeit mit dem französischen Rüstungskonzern KNDS einen neu modernisierten Panzer auf den Markt bringen. Dieser soll mit verstärkter Rüstung und digitaler Vernetzung signifikant an Bedeutung in Osteuropa gewinnen. Unterstützt wird dieses Vorhaben durch das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten 100 Milliarden Euro Paket. Für die Zukunft konnte sich Rheinmetall einen Auftragsbestand in Höhe von 24,5 Milliarden Euro sichern, wodurch besonders die Aufrüstungswelle innerhalb der Nato dem Konzern stark in die Karten spielte.
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Die aktuellen Unsicherheiten an den deutschen Börsen spiegeln sich in der aktuellen Handelswoche im DAX wieder, zugleich drücken steigende Zinserwartungen die Unternehmensgewinne. Eine ausgeprägte Volatilität in Form hoher Handelsspannen auf Tagesbasis dominiert das aktuelle Börsengeschehen. Wie die Lage an den Finanzmärkten aus technischer Sicht aussieht, diskutiert Jörg Scherer, technischer Analyst der HSBC, in der heutigen Ausgabe des Daily Trading-Newsletters. Interessierte können sich für ein kostenloses Abonnement der täglich aktuellen Chartanalyse anmelden und sich auf eine fundierte technische Analyse verschiedener Werte freuen.
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