Der Rüstungskonzern mit Sitz in Düsseldorf stellte am Freitagmorgen seine Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2022 vor. Mit mehr als 2,7 Milliarden Euro Umsatz erhöhte sich das Gewinnergebnis um 8 Prozent und ergab letztlich einen bereinigten Gewinn von 206 Millionen Euro. Der Umsatzanstieg lässt sich auf die politischen Unsicherheiten der letzten Monate zurückführen. Laut der Konzernführung werden angesichts der Ungewissheit im Ukraine Russland Konflikt steigende Auftragseingänge verzeichnet. Daraus resultierend setzen Staaten vermehrt auf den Ausbau der militärischen Bestände. Nichts desto trotz hat Rheinmetall durch eine stagnierende Autozulieferung sein Umsatzziel eingeschränkt und erwartet nur noch ein Plus von 15 Prozent. Rheinmetall blickt dennoch mit einer baldigen Entspannung der Automobilindustrie positiv auf das kommende Geschäftsjahr.
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