Montag
Am Montag wird um 10 Uhr das Geldmengenwachstum der Euro-Zone für Januar bekanntgegeben. Um 14.30 Uhr werden in den USA die Aufträge langlebiger Gebrauchsgüter veröffentlicht. Im Januar sollen sie um 1,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein, nach einem Rückgang um 0,5 Prozent für Dezember. Um 16 Uhr folgen die anstehenden Häuserverkäufe. Der Einkaufsmanagerindex der Notenbank von Dallas wird um 16.30 Uhr bekanntgegeben. Kaum eine Region in den USA profitiert so sehr von dem Anstieg der Ölpreise wie Dallas.
Dienstag
Investoren werden Dienstagfrüh als Erstes einen kurzen Blick auf die Daten aus Japan zur Industrieproduktion und den Einzelhandelsumsätzen werfen. Um 14.30 Uhr folgt die zweite Schätzung für das US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal. Die Vorlage der Daten könnte für deutliche Kursausschläge am Finanzmarkt sorgen. Um 15 Uhr wird der S&P/Case-Shiller-Hauspreisindex bekanntgegeben. Das US-Verbrauchervertrauen folgt um 16 Uhr.
Markterwartung | Basiswert | Produktart | Knock-out Barriere | Hebel | WKN |
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Steigende Kurse | DAX® | Open End-Turbo-Call-Optionsschein | 11.034,5891 Pkt. | 15,91 | TD7D1J |
Fallende Kurse | DAX® | Open End-Turbo-Put-Optionsschein | 12.492,5567 Pkt. | 15,61 | TD7XRK |
Stand: 24.02.2017 - 13:55 Uhr |
Mittwoch
Mittwochfrüh werden sich Investoren als Erstes den Einkaufsmanagerindex für die Industrie Chinas anschauen. Um 9.55 Uhr legt die englische Researchfirma Markit den Einkaufsmanagerindex für Deutschland vor. Jener für die Euro-Zone folgt um 10 Uhr. Die Inflationsdaten für Deutschland werden um 14 Uhr stark im Fokus der Investoren stehen. Um 14.30 Uhr werden in den USA die Daten zu den Einkommen und persönlichen Ausgaben der US-Verbraucher veröffentlicht. Um 16 Uhr werden sich Investoren den Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie genau anschauen. Er soll im Februar leicht gesunken sein auf 55,7 Punkte, gegenüber 56 Punkte für Januar. Gleichzeitig mit dem Einkaufsmanagerindex werden auch die Daten zu den Bauausgaben bekanntgegeben. Um 16.30 Uhr folgen die US-Öllagervorräte. Mit Argusaugen werden sich Investoren um 20 Uhr den Konjunkturbericht Beige Book der US-Notenbank anschauen.
Donnerstag
Die Deutsche Telekom legt am Donnerstag den Geschäftsbericht für 2016 vor. Im Fokus der Anleger dürfte nicht zuletzt der mögliche Zusammenschluss der Tochter T-Mobile US mit dem Wettbewerber Sprint stehen. Zudem legt der Autozulieferer Continental die Ergebnisse vor. Die Inflationsdaten aus der Euro-Zone werden sich Investoren um 11 Uhr genau anschauen. Um 14.30 Uhr folgen aus den USA die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe.
Freitag
Freitagfrüh werden sich Investoren als Erstes die Inflationsdaten aus Japan anschauen. Um 9.55 Uhr veröffentlicht die englische Researchfirma Markit den Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor Deutschlands. Der Index für die Euro-Zone folgt um 10 Uhr. Um 16 Uhr werden sich Investoren den Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor der USA genau anschauen.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de