23 Februar 2018

Teuerstes Jahr der Geschichte - Versicherer im Fokus

Hurrikans in den USA und der Karibik, Waldbrände in Kalifornien und zwei Erdbeben in Mexiko haben 2017 für die Versicherungsbranche zum teuersten Jahr der Geschichte gemacht.
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Laut dem weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück kosteten Naturkatastrophen den Sektor weltweit rund 135 Mrd. Dollar. Das haben die Erstversicherer, wie die Allianz, deutlich besser weggesteckt als die Rückversicherer.

Weil die Allianz in großem Stil Sturmrisiken an die Rückversicherer weitergereicht hatte, verdiente Europas Nummer eins im operativen Geschäft mit 11,1 Mrd. Euro praktisch genau so viel wie im Vorjahr. Investoren winkt eine Dividendensteigerung um 0,40 Euro auf 8,00 Euro. Zudem läuft ein Aktienrückkaufprogramm über zwei Mrd. Euro.

Für etwas Verunsicherung bei Anlegern hat allerdings der verhaltene Ausblick auf 2018 gesorgt, der einen operativen Gewinn von lediglich 10,6 bis 11,6 Mrd. Euro vorsieht. Analysten hatten mit 11,7 Mrd. Euro gerechnet. „Wir planen immer sehr vorsichtig“, sagte Vorstandschef Oliver Bäte. Nach dem Umbau der Lebensversicherung steht nun der der Sachversicherung, also der Schaden- und Unfallsparte, ganz oben auf der Agenda. Dabei soll die Produktpalette deutlich verkleinert und die Kosten gesenkt werden.

 

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Rückversicherer sind gebeutelt

Hingegen ist der Gewinn der Münchener Rück im vergangenen Jahr auf nur noch 375 Mio. Euro eingebrochen. Vorstandschef Joachim Wenning will dennoch die Dividende mit 8,60 Euro stabil halten und Aktionäre bei Laune halten. Für 2018 strebt er einen Gewinn auf dem Niveau früherer Jahre an. Das könnten 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro sein oder etwas mehr, sagte er. Eine Prognose will der Firmenlenker vorrausichtlich bei der Bilanzvorlage am 15. März abgeben.

 

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