Der Münchener Konzern rechnet im laufenden Geschäftsjahr mit einem Umsatz von rund 16 Milliarden Euro, zuvor wurden über eine Milliarde mehr an Umsatz prognostiziert. Auch die Margen sollen unterhalb der ursprünglichen Schätzung liegen. Zurückzuführen ist die Senkung der Erwartungen unter anderem auf konjunkturelle Schwächen. Eine Erholung der Nachfrage wird erst für das zweite Halbjahr 2024 prognostiziert. Im ersten Quartal sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Der Gewinn im ersten Quartal fiel sogar um 19 Prozent auf knapp 600 Millionen Euro. Die Aktie fiel zwischenzeitlich seit Börsenschluss am Montag um über 3 Prozent.
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