17 Oktober 2018

Telekom, Telefònica und Vodafone - Pläne für 5G-Mobilfunk-Netzausbau werden konkreter

Während der DAX® zuletzt kräftige Einbußen hinnehmen musste, konnte die Aktie der Deutschen Telekom ihre erfreuliche Entwicklung fortsetzen und ist in die Nähe der Sechs-Monats-Hochs geklettert. Konjunkturunabhängige Aktien sind derzeit gesucht und die Versteigerung der neuen 5G-Mobilfunklizenzen sorgt ebenfalls für Hoffnung, die Konkurrenz bringt sich aber ebenfalls in Stellung.
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Der Vorstandschef der Deutschen Telekom Tim Höttges hat erstmals Zusagen für den Ausbau der neuen 5G-Mobilfunktechnik ausgesprochen. Bis zum Jahr 2025 werde man 99 Prozent der Bevölkerung und 90 Prozent der Fläche mit 5G versorgen, so Höttges. Dazu werde der Konzern jährlich rund 5,5 Mrd. Euro in den Ausbau der Netzwerke mit Glasfaser und moderner Mobilfunktechnik stecken. Ziel sei es, Geschwindigkeiten von mindestens 100 Megabit pro Sekunde zur Verfügung zu stellen.


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5G ist eine der Schlüsseltechnologien für die fortschreitende Digitalisierung. Der Standard soll unter anderem den Weg für autonome Autos ebnen, da hierbei enorme Datenmengen in Echtzeit verarbeitet werden müssen. „Automobile werden voll vernetzt und damit schon bald echte Internet-Devices. Dafür ist ein schnelles, flächendeckendes 5G-Netz Voraussetzung“, sagte Volkswagen-Chef Herbert Diess. Ein weiteres mögliches Geschäftsfeld, dank 5G, ist beispielsweise das „Internet der Dinge“, bei dem hunderte von Geräten miteinander vernetzt werden können.


Telefónica arbeitet mit der Telekom zusammen

Beim Netzausbau kooperiert der Wettbewerber Telefónica mit der Deutschen Telekom. Mindestens 5.000 Mobilfunkstandorte sollen mit Glasfaserleitungen von der Telekom versorgt werden, von denen hinterher Kontingente an das Netzzentrum des O2-Anbieters übergeben werden sollen. Durch die Zusammenarbeit kann der Ausbau des Mobilfunknetzes schneller vorangetrieben werden.


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Der größte unter den drei Mobilfunkanbietern Deutschlands ist aber Vodafone mit 46,5 Mio. freigeschalteten SIM-Karten. Der Konzern hat Änderungen an den Plänen der Bundesnetzagentur, in Bezug auf die Vergabe der neuen 5G-Frequenzen, gefordert. Vodafone Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter macht sich Sorgen, dass ein Viertel der zu vergebenden Frequenzen für lokale und regionale Anwendungen reserviert bleiben soll - vor allem vor dem Hintergrund unzureichend ausformulierter Bedingungen. „Wenn das regionale Spektrum eine Hintertür wird für einen vierten Netzbetreiber, der kaum investieren muss, dann wäre das eine Fehlentwicklung, weil es die Investitionen der anderen komplett entwertet“, sagte Ametsreiter. Die Frequenzen für 5G sollen Anfang 2019 versteigert werden.

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