18 Dezember 2025

Brandaktuell & Top informiert

Brandaktuelles: Das Wichtigste aus dem September und Oktober

  1. Government Shutdown in den USA: In den USA konnte der längste „Government Shutdown“ der US-Geschichte nach 43 Tagen endlich beendet werden. Der Anlass für den Shutdown war, dass im Repräsentantenhaus der USA nicht ausreichend Stimmen für den Staatshaushalt gesammelt werden konnten.
  2. KI: Im November stand eine zentrale Frage im Raum: Befinden wir uns in einer KI-Blase und wenn ja, wann wird sie platzen? Derartige Befürchtungen umhüllten besonders Tech-lastige Basiswerte wie beispielsweise den Nasdaq-100®-Index, sodass dieser um bis zu 8 Prozent fiel.
  3. Edelmetalle: Nachdem Gold und Silber Mitte Oktober mit einem Abverkauf im teils zweistelligen Bereich eine kleine Pause einlegten, fanden sie im November einen neuen Aufwärtsschwung. Silber erholte sich sogar so gut, dass es um eine Haaresbreite fast seine Allzeithochkursmarke bei 54,47 USD erreichte.
  4. Top Basiswerte: Unter den DAX®-Werten konnten im November vor allem Bayer und Heidelberg Materials AG überzeugen. Bayer verzeichnete von Jahresbeginn bis November einen Kursgewinn von über 36 Prozent. Zwar kam das Wachstum von Juli bis Oktober ins Stocken, doch im November konnte sich die Aktie mit einer beeindruckenden Performance von bis zu +20 Prozent aus der Depression befreien. Heidelberg Materials AG konnte seine Jahresperformance sogar beinahe auf sagenhafte 86 Prozent erweitern.
  5. DAX®: Der DAX® bewegte sich Anfang November erst im sanften Aufwärtstrend, sank jedoch Mitte des Monats wieder ab. Wie es im nächsten Jahr weitergehen könnte, verrät uns Jörg Scherer in seiner charttechnischen Analyse.


Top informiert: Das dürfen Sie im in diesem Jahr nicht verpassen

  1. Verbraucherpreisdaten: Die kommenden Monate halten einige wichtige Termine für uns bereit: Insbesondere werden diverse Verbraucherpreisdaten der großen Wirtschaftsnationen veröffentlicht.
    - Deutschland: 06.01.2026
    - EuroZone: 07.01.2026
    - USA: 15.01.2026
  2. 08.01.2026 - US-Einzelhandelsumsätze:
    Die vom US Census Bureau monatlich veröffentlichten Einzelhandelsumsatzdaten basieren auf einer repräsentativen Stichprobe von etwa 4.800 Unternehmen und spiegeln den Gesamtumsatz des US-Einzelhandels- und Lebensmittelsektors wider. Die saisonal bereinigten Monatsveränderungen (MoM) dienen als wichtiger Indikator für den privaten Konsum und damit für das Wirtschaftswachstum in den USA. Ein hoher Wert wird als positives Signal für den US-Dollar interpretiert.
  3. 28.01.2026 - Zinsentscheid FED:
    Ende Januar steht der erste Zinsentscheid der Federal Reserve für 2026 an. Für die Märkte bleibt es spannend, ob die Fed eine Zinssenkung vornimmt – was den US-Dollar tendenziell schwächen könnte – oder ob die Leitzinsen unverändert bleiben und damit neue Impulse ausbleiben.
  4. 30.01.2026 - Bruttoinlandsprodukt der Eurozone:
    Zuletzt wird im Januar das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone veröffentlicht, das wichtige Einblicke in die wirtschaftliche Lage der Region liefert. Ein Anstieg des BIP wird üblicherweise als bullishes Signal für den Euro (EUR) interpretiert, während ein Rückgang als bärisch gilt.
  5. 05.02.2026 - EZB Zinsentscheid:
    Anfang Februar bleibt es spannend. Die Europäische Zentralbank (EZB) trifft ihre erste Zinsentscheidung im neuen Jahr. Die Frage bleibt, ob die Notenbank die Zinsen anhebt und damit den Euro stärkt oder ob sie die Leitzinsen unverändert lässt. Ein entscheidender Moment für die Dynamik der europäischen Märkte.

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