Der OpenAI-Effekt schlägt erneut zu: Das wertvollste Start-Up der Welt könnte bis zu 10 Prozent vom Halbleiterhersteller AMD erwerben und schließt obendrauf einen milliardenschweren Liefervertrag mit AMD ab. Der Chip-Hersteller wird ab der zweiten Hälfte des nächsten Jahres hunderttausende hochleistungsfähige Prozessoren liefern, die für die komplexen KIs von OpenAI benötigt werden.
Der AMD-Manager Forrest Norrod betitelte diesen Deal gegenüber der Agentur Reuters als einen „Wendepunkt […] für die gesamte Branche“. Der Aktienkurs stieg vorbörslich bereits um rund 30 Prozent, sodass man nur von „Euphorie“ an der Börse sprechen kann.
Immer lauter wird dabei jedoch auch die Frage, ob dieses unglaubliche Wachstum Grenzen hat. Befinden wir uns in einer Blase? Die Antwort darauf wird wohl nur die Zukunft zeigen können.
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