Der Wohnungsvermittlungskonzern Airbnb schließt eine Entlassungswelle – anders als derzeit in der Techbranche – aus. Durch die Lockerungen der Covid-Maßnahmen im laufenden Jahr verbuchte der Konzern im vergangenen Quartal einen Umsatz von 2,9 Milliarden Dollar und einen ordentlichen Gewinnschub. Dennoch blickte der Konzern verhalten dem Jahresende entgegen. Begründet durch den starken Dollar, wurde ein Umsatz von 1,9 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt.
Doch eine Entlassungswelle sei nicht geplant. Konzernchef Chesky wies darauf hin, dass die letzten großen Entlassungen im Jahr 2020 aufgrund der Covid-Pandemie stattfanden. Seither hatte man weniger Plätze aufgebaut, der Konzern sei diszipliniert und effizient.
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