16 November 2022

Siemens Energy schreibt weiter Verluste

Die Windkrafttochter Gamesa sorgt für rote Zahlen. Außerdem: HSBC-Produktexperte Julius Weiß diskutiert im kommenden Webinar mögliche Einsatzbeispiele von Derivaten.

In den vergangenen Jahren hatte Siemens Energy insbesondere aufgrund der Probleme mit der spanischen Tochter Siemens Gamesa mit negativen Schlagzeilen zu kämpfen. Fehlinvestitionen, hohe Kosten und Wechsel in der Geschäftsführung schreckten viele Anlegerinnen und Anleger ab. Auch im vergangenen Geschäftsjahr hatte die Windkrafttochter einen Nettoverlust von fast einer Milliarde EUR zu verbuchen, doch nun will Siemens Energy seine Beteiligung zu einer Komplettübernahme ausbauen und so die Verlustspirale beenden. Im Geschäftsjahr 2021/2022 indes, erzielte der Elektro- und Energietechnikhersteller einen Gesamtumsatz von 29 Milliarden EUR und lag somit etwas geringer als im Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust lag mit 647 Millionen EUR jedoch etwa 87 Millionen EUR höher als im Vorjahr. Zu einem Ausblick äußerte sich das Management optimistisch und bezeichnete die Vollintegration von Siemens Gamesa als „wichtigstes Projekt“.

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Siemens Energy AG

Inflation, Wirtschaftsabkühlung und Zinspolitik sind die dominierenden Themen der internationalen Aktienmärkte. Turbulenzen und hohe Volatilitäten sind in diesem Marktumfeld keine Seltenheit. Wie Anlegerinnen und Anleger von diesen Dynamiken mit Derivaten profitieren können und was es dabei zu beachten gilt, diskutiert mit Ihnen HSBC-Produktexperte Julius Weiß im kommenden HSBC-Webinar mit dem Titel „Trotz Rekordinflation – Aktuelle Beispiele und Tipps für richtigen Einsatz von Derivaten" heute um 18:00 Uhr. Interessierte können sich unter folgendem Link die kostenlose Zoom-Veranstaltung einwählen.

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