Ein Hauptaugenmerk der Welt liegt auf den Kriegen im Nahen Osten und der Ukraine. Nicht weniger als eine Zeitwende rief der Bundekanzler Scholz im vergangen Jahr im Hinblick auf die eigene Verteidigungspolitik aus. Trotz der Steigerung der Rüstungsausgaben vieler Länder bleiben jedoch bei Airbus die Auftragsbücher beinahe leer. Lediglich 58 neue Bestellungen für den Eurofighter erhielt Airbus Defence. Der Eurofighter ist das wichtigste Umsatztreiber im Airbus Defence & Space Katalog. Mit 11,2 Milliarden € Umsatz ist Airbus Defence & Space die zweitwichtigste Sparte im Konzern, größer ist nur das Geschäft mit Verkehrsflugzeugen.
Jedoch braucht der Eurofighter eine Weiterentwicklung, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben und auf lange Sicht den militärischen Flugzeugbau in Europa zu sichern, so der CEO von Airbus Defence & Space. Seit Anfang 2023 befinde man sich mit der Bundesregierung im Gespräch über ein Votum für die Modernisierung des Kampfflugzeugs. Bis 2025 muss diese Entscheidung getroffen werden so der Konzern. Gleichzeitig kauft die Kundschaft besonders gerne den überlegenen Konkurrenten des Eurofighter die F-35 ein, diese wird in den USA von Lockheed Martin produziert. So erhält auch die deutsche Luftwaffe drei Dutzend dieser Maschinen, finanziert aus dem 100 Milliarden € Sondervermögen der Bundeswehr.
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