Die „Gesundheits-Ingenieure“ der Siemens-Tochter veröffentlichten am Mittwoch die Quartalszahlen für das dritte Quartal des Finanzjahres. Ins Auge der Anlegerinnen und Anleger fielen dabei besonders der stagnierende Umsatz und der stark zurückgegangene Einzahlungsüberschuss. Dieser ging um ganze 40% zurück - das Unternehmen begründet dies mit Lageraufstockungen für eine „starke Umsatzentwicklung im vierten Quartal“. Doch gab es auch positive Aspekte. So konnte das DAX®-Unternehmen die Gewinne pro Aktie um rund 24% auf 0,53 EUR steigern. Der Aktie verhalf der Optimismus des Vorstandschefs Bernd Montag in der Analysten-Konferenz zu den Quartalszahlen vielleicht immerhin ein wenig – sie konnte sich wieder leicht von den Tagestiefs erholen und steht kurz nach der US-Börseneröffnung 15:30 Uhr mit einem Verlust von etwas über sechs Prozent auf der Frankfurter Börsentafel.
Siemens brachte die Medizintechniksparte in 2018 an die Börse. Kurz darauf wurde das Unternehmen im MDAX®, seit September 2021 im DAX® gelistet und gehört damit zu den vierzig größten Unternehmen Deutschlands.
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