Konkret konnte BMW im Jahr 2023 mehr Fahrzeuge absetzen als jemals zuvor, die Summe bezifferte sich auf über 2,55 Millionen Fahrzeuge, aufgeteilt auf die Stammmarke und die Töchterfirmen Rolls Royce und Mini. Insgesamt entsprach das einer Steigerung des Verkaufsvolumens im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 6 %. Erstmals machten auch rein elektrische Fahrzeuge mehr als 10 % aller verkauften Fahrzeuge aus. Passend dazu konnte auch der Konzernumsatz um 9 % auf 155 Milliarden EUR gesteigert werden. Damit gelang es BMW erstmals, die Mercedes Car Group hinter sich zu lassen. Unterm Strich steht ein Betriebsergebnis von 18,4 Milliarden EUR, das gleichzeitig das stärkste Ergebnis der Firmengeschichte ist.
Trotz dieser starken Ergebnisse ruft der Autobauer auch zur Vorsicht auf und rechnet nicht mit signifikanten Steigerungen für das aktuell laufende Geschäftsjahr. Der Konzern sieht sich einem schwierigen Markt gegenüber und formuliert seine Ziele und Prognosen daher vorsichtig.
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HSBC Handelszeiten grundsätzlich trotz USA Zeitumstellung unverändert
In den USA ist bereits auf Sommerzeit umgestellt worden. Daher fällt das Handelsende der US-Aktienbörsen bis zur Umstellung auf Sommerzeit in Zentraleuropa am 31. März auf 21 Uhr MEZ.
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