Während Unternehmen wie Volkswagen, Automobilzulieferer oder Smartphone- und Elektronikhersteller mit dem Chipmangel zu kämpfen haben, profitiert der Halbleiterbetrieb ASML von den gestiegenen Preisen. ASML fertigt Belichtungsmaschinen für Halbleiterwerke auf aller Welt an und ist der einzige Anbieter von fortgeschrittenen Lithografiesystemen, welche bei Fertigungsprozessen der 7-Nanometer Chips notwendig sind.
ASML erwartet nun Umsätze von 24-30 Milliarden Euro im Jahr 2025 – Zuvor waren es 15-24 Milliarden Euro. Starker Anstieg, wenn man bedenkt, dass erst 2020 ASML einen Umsatz von gut 14 Milliarden Euro vorwies.
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Allgemein gilt aktuell, dass Halbleiter- und Chiphersteller ihre Produktionskapazitäten ausbauen wollen. Intel möchte weiterhin neue Standorte in den USA, aber auch in Europa errichten. Der mögliche Standort der neuen Megafabrik in Europa könnte Deutschland sein. Ob der akute Chipmangel damit behoben wird, bleibt außen vor.
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