Europas größtes Telekommunikationsunternehmen mit Hauptsitz in Bonn gewährte am Donnerstagmorgen Einblick in die Geschäftszahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2021. Mit Blick auf das Gesamtjahr konnte der Umsatz im Vorjahresvergleich um 7,7 Prozent auf nun 108,79 Milliarden Euro von zuvor 101 Milliarden Euro gesteigert werden. Der Gesamtgewinn für das Jahr 2021 erhöhte sich leicht um 0,4 Prozent auf 4,18 Milliarden Euro. Hierbei resultiert über die Hälfte des gesamten EBITDA von 37,33 Milliarden Euro aus Geschäften in den USA.
Außerdem konnte auch die Neukundengewinnung fortgeführt werden, wobei besonders das Wachstum in den USA mit etwa 5,5 Millionen Neukunden der Haupttreiber war. Hier konnten mehr als 3-mal so viele Neukunden gewonnen werden, wie in allen anderen Märkten zusammen. Für das Jahr 2022 erwartet das Management weiterhin stetiges Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Finanziell ziele man auf eine Dividendenausschüttung von 40-60 Prozent des Gesamtgewinns sowie einen Gewinn pro Aktie von 1,25 Euro ab.
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