Das Londoner Mineralöl- und Erdgas-Unternehmen kündigte am Donnerstagmorgen an einen Großteil seiner russischen Vermögenswerte abzuschreiben. Konkret, so das Management, handelt es sich um Vermögenswerte in Höhe von 4 bis 5 Milliarden US-Dollar die im Zuge des Verlassens des russischen Marktes wertmindernd in die Ergebnisse des ersten Quartals des Jahres 2022 einfließen werden. Damit reiht sich Shell neben anderen Energieversorgungsunternehmen ein, die Vermögenswerte im Zuge der Situation in der Ukraine abschreiben mussten. Anfang März verkündete Uniper seine Darlehen an die Nord Stream 2 AG in Höhe von 987 Millionen Euro abzuschreiben.
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Royal Dutch Shell | Uniper |
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