450 Millionen Euro einschließlich Schulden kostet die Kabelsparte von Leoni. Leoni Industrial Solutions, wie die Abteilung offiziell heißt, geht somit an das amerikanische Unternehmen BizLink, sollte der Aufsichtsrat dort dem Zukauf zustimmen.
Seit gut zwei Jahren stand die Sparte zum Verkauf und fand zuvor keinen Käufer. Nachdem Schulden & Pensionslasten abgezogen werden bekommt Leoni gut 350 Millionen Euro überwiesen.
Der angeschlagene Konzern bekommt somit notwendiges Kapital, welches seit der Coronakrise dringend notwendig ist.
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LEONI |
Beim Thema Automobilzulieferer kommen wir schwer an Hella vorbei. Ähnlich wie Leoni einen Teil seines Geschäfts verkaufte schreibt der Konzern aus Lippstadt seit einiger Zeit mit Verkaufs- und Übernahmenews Nachrichten. Hella und Faurecia aus Frankreich gehen wohl zusammen. Die Familienaktionäre verkaufen 60% ihrer Anteile. Diverse Kartellbehörden müssen der Transaktion noch zustimmen.
Mit einem Angebot von 60€ je Aktie an die freien Aktionäre möchte diese Übernahme nun vollendet werden. Das Angebot ist bis zum 25. Oktober gültig.
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HELLA GmbH & Co. KGaA |
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de