Im Laufe des heutigen Mittwochs traten die Repräsentanten des niederländischen Chipausrüsters ASML vor die Öffentlichkeit und gewährten Einblick in die Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres. Während das Unternehmen den Gesamterlös zwar deutlich von zuvor 18,6 Milliarden EUR auf nun 21,2 Milliarden EUR steigern konnte, sank der Gewinn unterm Strich um knapp 5 % auf 5,6 Milliarden EUR. Grund dafür waren die durch die Lieferkettenengpässe gestiegenen Produktionskosten. Für das angebrochene Jahr 2023 rechnet Konzernchef Wennink mit einer weiteren deutlichen Umsatzsteigerung von mehr als 25 %, basierend auf dem hohen Auftragsbestand im Wert von knapp über 40 Milliarden EUR. Trotz der positiven Aussichten habe man makroökonomische Unsicherheiten wie die Inflation oder Zinserhöhungen im Blick, so Wennink.
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