Der Bayrische Autokonzern BMW konnte seinen Umsatz von 111 auf 143 Milliarden Euro steigern. Der Nettogewinn konnte einen Anstieg von circa 49 % auf 18,6 Milliarden Euro verzeichnen. Grund hierfür ist vor allem die Vollkonsolidierung des Chinageschäfts bei BMW. Als erster ausländische Autohersteller in China, gelang es dem Konzern, die Mehrheit des Produktions-Joint-Ventures zu übernehmen. Als ein Joint Venture wird ein Tochterunternehmen bezeichnet, welches von zwei unabhängigen Unternehmen gegründet wurde und geführt wird. Erst seit 2018 kommt es zu Lockerungen der Gesetzgebungen, welche vorher die Aufkäufe von Unternehmensanteilen begrenzten. Mit 2,1 Millionen verkauften Autos bleibt BMW die Nummer eins im Weltweiten Premiumsegment. Den zweiten Platz macht Mercedes mit circa 60.000 Autos weniger. Inklusive der Motorradsparte konnte BMW eine Umsatzrendite von 9,8 % erzielen. Aufgrund der positiven Ergebnisse soll die Dividende voraussichtlich von 5,80 € auf 8,50 € erhöht werden. Trotz der positiven Zahlen verzeichnete der Aktienkurs (am heutigen Tag) einen Verlust von circa 1,80 %. Die komplette Bilanz solle am 15. März veröffentlicht werden.
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