Der amerikanische Autohersteller „Ford“ plant in den nächsten Jahren einen umfassenden Stellenabbau in Europa. Besonders stark betroffen sind die Standorte in Köln und Aachen. Von den insgesamt 2300 zu streichenden Arbeitsplätzen fallen rund 1700 auf die Verwaltungs- und Entwicklungsabteilung. Das Unternehmen verzichtet bis 2032 auf betriebsbedingte Kündigungen. Mithilfe von Abfindungs- und Frühverrentungsprogrammen soll der Austritt aus den Unternehmen dem Arbeitnehmer nahegelegt werden.
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