21 September 2023

BMW: Personalentscheidung auf höchster Ebene - Vorstandschef Zipse soll bis 2026 bleiben | Zinsentscheid in den USA

Für die Spitze der Unternehmensleitung bei BMW soll es dem Handelsblatt nach, unter Berufung auf „Unternehmenskreise“ eine zweite Amtszeit geben.
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Oliver Zipse löste im August 2019 seinen Vorgänger Harald Krüger ab und leitet seitdem den KFZ-Hersteller BMW in der Position des Vorstandsvorsitzenden. Während seiner bisherigen Tätigkeit gehörten unter anderem der Ausbau des China-Geschäftes und der Verkauf der Digital-Sparte zu wichtigen strategischen Entscheidungen der Geschäftsführung. Nun berichtete das Handelsblatt über eine geplante Verlängerung für Zirpse – bei BMW eine ungewöhnliche Entscheidung angesichts des Alters des Vorstandschefs. In der Regel erhielten Vorstandsvorsitzende bisher, wenn überhaupt, nur einjährige Vertragsverlängerungen.

Die Führungsqualität der Unternehmensspitze schlägt sich auf den ersten Blick auch in Zahlen nieder: Der Kurs der BMW-Aktie konnte während Zipses bisheriger Amtszeit um ganze 68 Prozent zulegen. Im direkten Vergleich zu Mitstreitern wie Mercedes-Benz, Volkswagen oder dem Stellantis Konzern (bekannt für die Marken Opel, Peugeot, Citroën, Fiat u.v.m.) schneidet die Aktie jedoch eher mittelmäßig ab. Ausgehend vom 16.08.2023 bis zum des 20.09.2023 konnten sich die Kurse der Stellantis und Mercedes Benz Aktie auf Schlusskursbasis mehr als bzw. fast verdoppeln (Stellantis +102,49%; Mercedes Benz +97,45%) und damit die Kursentwicklung von BMW um rund 50% übertreffen. Lediglich Volkswagen bildet mit einem Kursrückgang von rund 20 Prozent das Schlusslicht in diesem Vergleichszeitraum. Im hitzigen Kampf um die E-Mobilitätssparte ist jedoch noch nicht das letzte Wort gefallen. Somit bleibt der Ausblick auf die KFZ-Sparte weiterhin spannend.

 

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Zinsentscheid in den USA: Wie reagiert man als Anleger:in richtig auf Tumult an den Börsen?

Am Mittwochabend veröffentlichte die US-amerikanische Notenbank FED eine Zinspause. Die auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent festgelegte Zinsspanne wurde somit nicht weiter erhöht. Da ein hohes Zinsniveau Unternehmen und gleichzeitig deren Aktienkurse unter Druck setzen sind solche Meldungen von großer Relevanz für Anlegerinnen und Anleger. Doch sollte man dabei nichts überstürzen oder sich in Panik versetzen lassen, falls einmal die eigenen Erwartungen verfehlt werden. Am nächsten Mittwoch den 27.09.2023 erfahren Sie im HSBC-Webinar mit Julius Weiß unter dem Titel „Vernunft statt Gier und Angst - Teil 1: Börsenpsychologie in der Praxis“ mehr zu Psychologischen Fallstricken beim Handeln an der Börse – und wie Sie sie vermeiden. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich – schauen Sie direkt auf unserer Homepage vorbei für mehr Informationen:

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