Der in Leverkusen ansässige Pharma- und DAX®-Konzern Bayer stellte die neue Zahlen zum abgelaufenen Quartal vor. Mit mehr als 12 Milliarden Euro Umsatz erhöhte sich das Ergebnis um 8 Prozent und ergab letztlich einen bereinigten Gewinn von 3,35 Milliarden Euro. Der Umsatzanstieg lässt sich auf eine Erhöhung der Saatgutpreise und positiv verlaufene Rechtsstreitigkeiten in den USA zurückführen. Ebenso ist das Agrargeschäft mit einem Zuwachs von 73 Prozent wichtiger Treiber im Quartalsabschluss. Bayer blickt somit positiv auf das kommende Geschäftsjahr, da zugleich das Kerngeschäft in Relation geringen Konjunkturschwankungen unterliegt. Zum anderen sieht die Konzernführung keine signifikanten Auswirkungen einer anhaltenden Gaskrise auf die fortlaufende Produktion. Bayer sei bis Ende des Jahres vorbereitet eventuelle Notstände die aus der Ukraine Russland Krise resultieren einzudämmen.
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