Dank eines florierenden Cloud-Geschäfts kann der IT-Spezialist IBM im zweiten Quartal 2021 das stärkste Wachstum seit drei Jahren verzeichnen, wie das Unternehmen gestern Abend nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Umsätze stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,4 Prozent auf 18,7 Milliarden US-Dollar. Während das Hardwaregeschäft, das zum Kerngeschäft des US-Konzerns gehört, nur schleppend lief, konnte in den Bereichen Cloud-Services, Analysedienste sowie in der Künstlichen Intelligenz eine gute Performance hingelegt werden. So stiegen die Umsätze im Cloud-Geschäft um 13 Prozent auf 7 Milliarden US-Dollar an. Gleichzeitig musste IBM jedoch einen Rückgang des Nettogewinns hinnehmen. Lag dieser im Vorjahreszeitraum noch bei 1,36 Milliarden US-Dollar, stand nun ein Nettogewinn von 1,33 Milliarden US-Dollar in den Büchern. Ein Grund sind steigende Kosten sowie höhere Ausgaben im Bereich Research & Development.
Laut Finanzvorstand James Kavanaugh kamen IBM höhere Ausgaben von Unternehmen für die Digitalisierung zu Gute, wie er der Nachrichtenagentur Reuters sagte.
Für das Gesamtjahr erwartet der IT-Konzern weiter steigende Umsätze, nennt jedoch keine konkreten Zahlen. Hinsichtlich der bereinigten freien Kapitalzuflüsse plant IBM mit 11 bis 12 Milliarden US-Dollar.
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