Der in Leverkusen ansässige DAX®-Konzern Bayer veröffentlichte am Montag den aktuellen Status bezüglich der Glyphosat-Klage in den USA. Laut Angaben des Unternehmens sei im Sommer ein Antrag an das US Supreme Court eingereicht worden, in welchem die Prüfung der bisherigen Urteile gegen Bayer erbeten wird. Da das US-Gericht den Antrag zur Prüfung annahm, wertet das Leverkusener Unternehmen dies als positives Signal für eine mögliche Entlastung im Prozess.
Der Hintergrund der Klagewelle gegen Bayer ist der Vertrieb des potentiell krebserregenden Produkts Roundup, welches von Monsanto entwickelt und produziert wurde. Durch die Übernahme des US-Saatgutunternehmens seitens Bayer, liegen sämtliche Klagelasten nun in Bayers Verantwortung.
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