Der deutsche DAX®-Konzern Siemens weist Wachstum in allen operativen Geschäftsfeldern vor. Der Gewinn verdreifachte sich auf gut 1,5 Milliarden Euro, und der Umsatz stieg um 21 Prozent auf 16,1 Milliarden Euro. Vorstandsvorsitzender Roland Busch gab bekannt, dass Siemens klar in der Automatisierung Marktanteile gewinne und will weiterhin den mehr als 100-Jahre alten Konzern in Richtung IT umbauen. Akquisen und „Software as a Service” sollen dabei helfen – doch Probleme bei teureren Materialien, die weiterhin andauernde Pandemie und die aktuelle Knappheit von Computerchips könnten Gegenwind leisten.
Auf dem Weg zu einem IT-Unternehmen meldete Siemens heute die Übernahme des Bahnsoftware-Spezialisten Sqill aus den Niederlanden. Laut Busch sei die Übernahme des Unternehmens ein perfektes Beispiel dafür, wie Siemens die realen und digitalen Welten zusammenführe. Der niederländische Softwareentwickler Sqill bietet in erster Linie eine Softwareplattform für die Reservierung und den Verkauf von Fahrkarten für Bus- und Bahnreisen. Die Transaktionssumme liege bei 550 Millionen Euro zuzüglich einer erfolgsabhängigen Komponenten, wie Siemens bekanntgab.
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