Insgesamt erhält ein Konsortium unter der Führung von Siemens 4,6 Milliarden Dollar von der ägyptischen Regierung, wobei ein Anteil von etwa drei Milliarden Dollar auf die Siemens-Tochter Siemens Mobility entfällt. Das zu errichtende Bahnsystem für Hochgeschwindigkeitszüge soll insgesamt 1.800 Kilometer lang werden. Der Vertrag über die ersten 660 Kilometer wurde heute unterzeichnet. Die ersten Züge sollen 2023 geliefert werde und der Auftrag soll laut Unternehmen bis 2027 fertig gestellt sein. Siemenschef Roland Busch geht davon aus, dass der Auftrag mehr als 15.000 Arbeitsplätze vor Ort schaffe. Auch auf der Ergebnisseite konnte Siemens in diesem Jahr bislang mit guten Zahlen punkten. Die Auftragseingänge legten im dritten Quartal um 47%. Den Gewinn konnte der Konzern gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 1,5 Mrd. Euro verdreifachen.
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