22 Dezember 2020

Biontech mit EU-Zulassung - Siemens strukturiert um

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat wie erwartet den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer in der Europäischen Union zur Zulassung empfohlen. Siemens will seine großen Tochterunternehmen neu strukturieren, derweil ist Siemens Gamesa weiter erfolgreich.
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Das Wichtigste zu Biontech und Siemens vorab:

  • Biontech startet bald mit Corona-Impfung in der EU
  • Windkrafttochter von Siemens mit Großauftrag

Die EMA sprach nach der Vergabe der Zulassung an Biontech von einem „Meilenstein", um die Corona-Pandemie zu bekämpfen, warnte aber davor, ihn als Wendepunkt in der Pandemie zu sehen. Die EMA geht davon aus, dass der Impfstoff auch gegen die in Großbritannien zuletzt neu aufgetretene Coronavirus-Variante wirkt. Wenn jetzt noch die EU-Kommission der Zulassung zustimmt, könnte die groß angelegte Impfkampagne gegen das Coronavirus in den Ländern der EU unmittelbar nach Weihnachten beginnen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat bereits für Deutschland den 27. Dezember angekündigt. Die EU hat anders als Großbritannien auf Notfallzulassungen verzichtet. Auch in den USA wird bereits mit dem Wirkstoff BNT162b2 geimpft. Die Impfdosen hat die EU gemeinsam bestellt.

Die Zahl der Impfdosen, auf deren Kauf die einzelnen Mitgliedstaaten Anspruch haben, richtet sich nach ihrer Bevölkerungszahl. Deutschland erhält insgesamt 85,8 Millionen Impfdosen des Mainzer Herstellers Biontech und seines US-Partners Pfizer. Vom US-Pharmakonzern Moderna, der bereits in den USA eine Notfallzulassung erhalten hat, wurden 50,5 Millionen Impfdosen für Deutschland gesichert. Mit den insgesamt 136,3 Millionen Impfdosen könnten bei zwei Impfungen pro Person über 68 Millionen der mehr als 83 Millionen Einwohner Deutschlands geimpft werden.

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Siemens ist dabei, seine Sparten neu zu ordnen. Der Industriekonzern will die spanische Windkraft-Tochter Siemens Gamesa in die vor kurzem an die Börse gebrachten Tochter Siemens Energy einbringen. An Siemens Energy will die Mutter einen Anteil von 45 Prozent behalten. Vor der Umsetzung der neuen Struktur hat Siemens Gamesa einen Großauftrag an Land gezogen und mit dem südamerikanischen Stromerzeuger Aela Energia einen Zehn-Jahres-Vollservicevertrag unterzeichnet. Er umfasst Unternehmensangaben zufolge den kompletten Betrieb und die Wartung der größten Senvion-Flotte in Lateinamerika mit insgesamt 93 Senvion-Windturbinen in den Windprojekten Sarco (50 Anlagen) und Aurora (43 Anlagen) in Chile.

Der Vertrag ist der erste von Siemens Gamesa (SRGE) für den Service von Senvion-Turbinen auf dem lateinamerikanischen Markt. Er erweitere das Serviceportfolio von Siemens Gamesa um insgesamt 299 Megawatt (MW) und bestätige die führende Position des Unternehmens in dieser Region, wie das Unternehmen mitteilte. Außerdem stärke der Vertrag die Position von Siemens Gamesa im weltweiten Multimarkenservice. Für Siemens Gamesa ist dies der zehnte große Servicevertrag mit Senvion, den das Unternehmen in diesem Jahr abgeschlossen hat.

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