04 November 2020

BMW erholt sich, Zalando bleibt in der Erfolgsspur

Wie schon andere Autobauer zuvor hat der Premiumhersteller BMW zuletzt einen Aufschwung erlebt und bestätigt seine Jahresziele. Zalando konnte als Online-Händler schon länger von der Coronavirus-Pandemie profitieren. Das bestätigen die Ergebnisse zum dritten Quartal.
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Das Wichtigste zu BMW und Zalando vorab:

  • BMW erholt sich dank guter Geschäfte in China
  • Zalando steigert Umsatz und Gewinn wieder deutlich

Die wirtschaftliche Erholung in China hat auch dem deutschen Autobauer BMW geholfen. Im dritten Quartal konnte das Unternehmen, das im zweiten Quartal noch einen satten Verlust eingefahren hat, deutlich aufholen und einen operativen Gewinn von rund 1,9 Milliarden Euro erzielen. Das ist dennoch 16 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Unter dem Strich verdiente BMW 1,82 Mrd. Euro, was rund 17 Prozent mehr war als im Vorjahreszeitraum.

Durch drastische Kostensenkungen und Kürzungen bei den Investitionen hat es BMW geschafft die operative Rendite um 0,1 Prozentpunkte auf 6,7 Prozent zu steigern. Der Umsatz fiel leicht um etwas mehr als 1 Prozent. Insgesamt haben die Ergebnisse BMW aber veranlasst, den Jahresausblick zu bestätigen. BMW gehört in diesem Jahr bisher zu den schwächeren Aktien im DAX® und verliert auf Jahressicht aktuell rund 15 Prozent.


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Der Online-Modehändler Zalando profitiert weiter von der starken Nachfrage im Internethandel während der Corona-Krise. Der Umsatz legte im dritten Quartal um mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Der Nettogewinn konnte sogar auf 58,5 Millionen Euro gesteigert werden, im Vorjahr lag er bei 13,6 Millionen Euro. Finanzvorstand David Schröder begründete diese Entwicklung mit der besseren Vorbereitung vor der zweiten Corona-Welle.

Zum Erfolg beigetragen hat zudem eine Öffnung der Zalando-Plattform für externe Partner. Inzwischen existieren dort mehr als 2.000 lokale Modegeschäfte, die über die Plattform vernetzt sind. Im kommenden Jahr soll diese Zahl noch einmal deutlich gesteigert werden. In vielen Ländern Europas wird das Partnerprogramm in diesem und im kommenden Jahr ausgebaut. Doch das ist nicht die einzige Neuerung bei Zalando. Im September hatte der Online-Modehändler einen Marktplatz für Second Hand-Mode geschaffen, der laut Unternehmensangaben erfreulich begonnen hat. Den Ausblick hatte Zalando bereits Anfang Oktober angehoben, Überraschungen blieben somit aus. Die Zalando-Aktie ist mit einem Gewinn seit Jahresanfang von fast 90 Prozent der viertbeste Titel im MDAX®. Damit wächst der Wert auch zu einem Kandidaten für den DAX®-Aufstieg heran.


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