01 Juli 2020

Fedex überzeugt in der Corona-Krise – Deutsche Post zuversichtlicher

In der Corona-Krise boomt der Onlinehandel. Ein Profiteur davon ist der US-Paketdienstleister Fedex. Der Deutsche Post-Konkurrent meldet zwar sinkende Umsätze, übertrifft damit aber dennoch die Prognosen der Marktexperten. Auch die Deutsche Post selbst blickte zuletzt etwas optimistischer in die Zukunft.
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Das Wichtigste zu Fedex und Deutsche Post vorab:

  • Fedex profitiert vom boomenden Onlinehandel
  • Deutsche Post hat die Corona-Krise bisher stabil bewältigt

Der Deutsche-Post-Rivale Fedex wird von Marktexperten als Gradmesser für die gesamte Logistikbranche und auch als Frühwarnindikator für die Entwicklung der Weltwirtschaft gesehen. So betrachtet, sind die aktuellen Quartalszahlen des US-Konzerns durchaus ein Hoffnungsschimmer: Fedex übertraf die Analystenerwartungen. Wie der Logistikkonzern mitteilte, lag der Umsatz Ende Mai des abgelaufenen Quartals bei 17,4 Milliarden Dollar. Das ist zwar ein Rückgang zum Vorjahreszeitraum, als Fedex noch einen Erlös von 17,8 Milliarden Dollar vermelden konnte, die Analysten (lt. FactSet) hatten aber mit stärkeren Einbußen gerechnet.

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Der Betriebsgewinn des US-Paketdienstleisters brach dagegen auf rund 475 Millionen Dollar herunter, nachdem vor einem Jahr noch 1,3 Milliarden Dollar in den Büchern gestanden hatten. Fedex führte Sondereffekte als Hauptgrund für den Rückgang an - und wagte auch keine Prognose für die Zukunft. Dabei verwies es wiederum auf eine schwierige Lage, das Versandaufkommen von Geschäftskunden betreffend. Der boomende Onlinehandel trieb dagegen den Privatkundenbereich.

Eine Jahresprognose traut sich auch die Deutsche Post nicht zu, konstatierte aber zuletzt, dass die Corona-Krise gut bewältigt werde. Als Einwand wurde die hohe Volatilität des derzeitigen Geschäfts angebracht. Im ersten Quartal brach das operative Ergebnis noch um fast die Hälfte auf 592 Millionen Euro ein, der Überschuss unterm Strich sogar um rund 60 Prozent auf 301 Millionen Euro. Die Umsatzrendite reduzierte sich um 3,7 Punkte auf 3,8 Prozent.

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Vor allem die nachlassende Konsumnachfrage weltweit hat den Konzernen zugesetzt, doch die Deutsche Post sei laut Post-Chef Appel vergleichsweise stabil gewesen. Die Lieferketten seien nicht komplett zusammengebrochen. Die Deutsche Post hält daher an dem Ziel für 2022 fest, den operativen Gewinn bis dahin auf mehr als 5 Mrd. Euro zu steigern. Beide Aktien der Logistikunternehmen sind auf Jahressicht der Kursentwicklung noch im Minus. Allerdings konnte Fedex nachbörslich, im Anschluss an die veröffentlichten Quartalszahlen, um fast 9 Prozent zulegen.

 

 

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