Am Montagabend gab der US-amerikanische Sportartikelhersteller mit Sitz in Oregon seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal bekannt. Während die Gesamterlöse im Vorjahresvergleich marginal um ein Prozent gefallen sind, verringerte sich der Nettogewinn im gleichen Zeitraum um 5 Prozent auf nun 1,4 Milliarden US Dollar. Laut Aussagen des Managements hätten die Produktionsstörungen in China aufgrund der mehrwöchigen Lockdowns besonders stark das Geschäft belastet. Dort sanken die Umsätze im Vorjahresvergleich sogar um fast 20 Prozent. Darüber hinaus leide man weiterhin unter Lieferkettenproblematiken.
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