Die Aktien von Oracle fielen nachbörslich um über 10 %, nachdem das Unternehmen deutlich höhere Ausgaben für KI-Rechenzentren und andere Ausrüstung gemeldet hatte. Im zweiten Quartal stiegen die Cloud-Umsätze um etwa 34 % auf rund 7,98 Milliarden US-Dollar, das Infrastrukturgeschäft wuchs um etwa 68 % auf rund 4,08 Milliarden US-Dollar.
Oracle rechnet nun mit Investitionen von etwa 50 Milliarden US-Dollar bis Mai 2026, 15 Milliarden mehr als bisher geplant. Grund sind die hohen Kosten und der Zeitaufwand für den Ausbau der KI-Infrastruktur. Obwohl die Buchungen (Remaining Performance Obligation) auf rund 523 Milliarden US-Dollar stiegen und damit die Schätzungen übertrafen, gibt es an der Börse Zweifel, ob Oracle die hohen Investitionen schnell genug in Umsatz umwandeln kann. Die Ausgaben für Rechenzentren beliefen sich im Quartal auf etwa 12 Milliarden US-Dollar.
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