10 August 2022

Steigende Energiekosten belasten das Ergebnis von Energiekonzern Eon

Der börsennotierte Energiekonzern Eon veröffentlicht seine Ergebnisse zum zweiten Quartal, steigende Energiekosten und übernommene Kunden eines Anbieters belasten das Ergebnis. Außerdem: Simulieren Sie verschiedene Szenarien zur Kursentwicklung eines Open-End Knock-Out Produkts mit dem HSBC Open End Knock-Out-Rechner.

Der in Essen ansässige Energiekonzern Eon stellte seine neuen Zahlen zum abgelaufenen Quartal vor. Mit mehr als 4,1 Milliarden Euro Ebitda lag das Ergebnis knapp 700 Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Der Rückgang lässt sich auf stark steigende Strom und Gaspreise zurückführen, welche direkte Auswirkungen auf eine Margenschmälerung in den Büchern haben. Bereits letztes Jahr übernahm Eon hunderttausende Kunden eines Billigstromanbieters. Dies hatte zur Folge, dass Eon trotz steigender Preise die übernommenen Kunden mit teuren Stromlieferungen versorgen musste. Die Unternehmensführung bergründet den Gewinnrückgang zudem mit hohen Belastungen in den Versorgungsketten bei zugleich steigenden Energiepreisen. Des Weiteren betont Eon-Chef Leonhard, dass die Energiekrise eine notwendige Umstrukturierung im europäischen Energiesystem aufzeigt. Das zukünftige Bestreben sei eine relevante Unabhängigkeit von russischem Gas zu schaffen, um weiterhin eine konstante Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

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Mit dem Open End Knock-out-Rechner von HSBC können Sie verschiedene Szenarien zur Kursentwicklung eines Open End Knock-out-Produkts simulieren. Geben Sie hierzu lediglich den von Ihnen erwarteten Kurs des Basiswerts und die erwartete Haltedauer ein. Zusätzlich können Sie bei Produkten, deren Basiswert eine Aktien ist, eine von Ihnen erwartete Dividendenausschüttung in die Simulation einbeziehen.

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