Das Wichtigste zu JD.com und Grand City Properties vorab:
- Das Geschäft bei JD.com brummt, aber die Analystenerwartungen wurden verfehlt
- Grand City Properties zeigt sich für das Gesamtjahr zuversichtlich
In Zeiten der Coronavirus-Pandemie bestellen und kaufen Menschen verstärkt im Internet ein, der E-Commerce boomt weltweit. Auch China macht darin keine Ausnahme, obwohl das Land, immerhin die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, in den vergangenen Monaten deutlich besser durch die Virus-Krise gekommen ist als beispielsweise der Großteil Europas, Südamerikas und die USA.
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Der chinesische Onlinehändler JD.com profitiert gleich doppelt: Vom Trend zum Onlinekauf auf der einen und vom gezielten Kauf von Lebensmittel im Web auf der anderen Seite. Im abgelaufenen Quartal konnte der Alibaba-Konkurrent den Umsatz deutlich ausweiten.
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JD.com |
Den Angaben des Konzerns zufolge lag der Erlös bei 174,2 Milliarden Yuan. Das entspricht umgerechnet etwa 25,7 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreswert stellte das einen Zuwachs von etwa 29 Prozent dar. Gleichzeitig blieb das Plus aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück, die mit einem leicht höheren Umsatzzuwachs gerechnet hatten. Den Nettogewinn bezifferte JD.com mit umgerechnet 1,1 Milliarden Dollar.
Mit einer stabilen Geschäftsentwicklung wartet der Immobilienkonzern Grand City Properties in den ersten neun Monaten des Jahres und damit innerhalb der Coronavirus-Pandemie auf. Das Unternehmen steigerte das operative Ergebnis leicht, unterm Strich gab es dagegen einen Rückgang. Für das Gesamtjahr zeigte sich Grand City aber zuversichtlich.
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Grand City Properties S.A. |
Der Immobilienkonzern wies von Januar bis September einen operativen Gewinn von 162 Millionen Euro aus, etwa ein Prozent mehr als im vergleichbaren Zeitraum 2019. Die Nettomieteinnahmen des im MDAX® notierten Unternehmens sanken leicht auf 279 Millionen Euro von 285 Millionen, was vor allem Immobilienverkäufen geschuldet war.
Für das Gesamtjahr sieht sich Grand City Properties auf Kurs: 2020 soll den Angaben zufolge ein operatives Ergebnis von 213 Millionen bis 220 Millionen Euro erreicht werden. An die Aktionäre will das Unternehmen eine Dividende von 82 bis 85 Cent je Aktie ausschütten.
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